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Dienstag, 6. Juni 2023

Assisi - Igea Marina

Ich weiß so langsam wirklich nicht mehr, was ich schreiben soll. Wir waren gestern Abend noch einmal lecker im Restaurant "La Stalla" auf dem Campingplatz essen und in der Nacht hat es, wie immer, geregnet. Also nichts wirklich neues.

Heute Morgen hatte man dann den Eindruck, dass man im tiefsten Herbst ist. Nebelschwaden, alles feucht und im Ogli lief innen das Wasser an den Wänden runter. Nicht wegen Undichtigkeiten, sondern einfach aufgrund des feuchten Wetters.

Es hat sich dann aber noch ein bisschen berappelt und als wir in Richtung Rimini losgefahren sind, kam auch die Sonne raus.

In den Ortschaften unterwegs haben wir gar nicht mehr angehalten sondern nur im Durchfahren aus dem Auto ein paar Bilder gemacht.


Da waren zwar noch recht hübsche Städtchen dabei, aber entweder gab es mal wieder keine Parkplätze oder es war dann auch nicht so imposant, dass man da unbedingt rumlaufen musste.

Eigentlich wollten wir heute nur so ca. 100km fahren, aber als wir übers Gebirge kamen, war da oben alles schon wieder tiefschwarz und die kostenlosen Stellplätze, die wir uns in einigen Gemeinden rausgesucht hatten, waren entweder richtig blöd gelegen oder erst gar nicht verfügbar, weil hier überall Bauarbeiten nach dem Hochwasser im Mai im Gange sind.


Deshalb sind wir weiter nach Rimini gefahren, da wir kurz hinter Rimini in Igea Marina einen recht günstigen Campingplatz im Internet gefunden haben.


Zwischenzeitlich war es eh nur noch an der Küstenlinie entlang sonnig. Im Gebirge war schon wieder alles tiefschwarz und man konnte unschwer sehen, dass es schon wieder schüttete.
Jetzt stehen wir hie einige Meter vom Strand entfernt und haben es mal gewagt, den Tisch und die Stühle rauszuholen. Es ist jetzt 16.30 Uhr und weiter nördlich grummelt es schon wieder ganz massiv. So wie es aussieht, geht dieses Gewitter aber an uns durch. Mit 24 Grad ist es hier ganz angenehm, aber tatsächlich nervt die permanente Gewitterneigung hier nur noch. Wir werden deshalb auch morgen noch ein ganzes Stück Richtung Norden fahren und Italien in den nächsten Tagen hinter uns lassen. Hat uns jetzt genug geärgert.
 

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