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Mittwoch, 19. April 2023

Ruhetag in Finale

Nachdem ich gestern Abend noch alles (Tisch und Stühle)  reisefertig verstaut habe meinte C. heute Morgen, dass man bei dem schönen Wetter doch noch einen Tag hier bleiben könnte. Was soll man da schon machen. 
Alles wieder ausgepackt und abmarschiert zur Rezeption, um den weiteren Tag zu bezahlen.

Das mit "abmarschiert" meine ich hier wörtlich. Der Platz ist sehr weitläufig und man läuft schon ein ganzes Stück, bis man beim Eingang ist. Zu den Mülleimern sind es dann noch einmal 200 Meter mehr, aber das konnte ich ja in einem Gang verbinden. 

Es ist wirklich der erste Tag, an dem man schon zum Frühstück draußen sitzen konnte.

Es soll jetzt aber insgesamt aufwärts gehen mit den Temperaturen und der Sonne.

Gegen Mittag bis ich dann mal die 1,5km ins Städtchen gelaufen und habe ein paar Bilder gemacht, um heute nicht wieder einen leeren Blog zu veröffentlichen. Die "Sehenswürdigkeiten" muss man in Finale allerdings suchen. Der Ort hat einfach so gar nichts

Gut, einen halbverfallenen Turm haben sie, aber den hat hier jeder Ort.
Das ist der Blick vom Ort aus auf die Ecke, wo unsere Campingplatz ist. Wie man sieht, gibt es kaum einen Strand, obwohl der Platz nahezu 200 Stellplätze hat. Was die Leute hier im Sommer hertreibt, ist nicht nachvollziebar.

Jetzt, für die Übergangszeit, ist es traumhaft hier, weil nichts los ist, man auf einer Terrassenanlage mit einem schönen Blick aufs Meer steht und es sowieso kein Badewetter ist. Dafür ist das Wasser noch zu kalt.

Ich bin dann nach meinem Stadtrundgang extra noch runter an der Strand gelaufen und der sieht so aus. Die Liegemöglichkeiten sind übersichtlich und wenn man ins Wasser will, muss man über die Steine klettern.

Mal schauen, ob wir morgen wieder in die Pötte kommen und unsere geplante Runde ins Gebirge in Angriff nehmen.
 

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