Das hält die wenigen, die offen haben, allerdings nicht davon ab, Touripreise zu verlangen.
Von den Spaghetti war C. übrigens begeistert. Die waren mit Zitronensauce, was wir beide noch nie gegessen haben. Schmeckte aber richtig lecker und sie hat schon das Rezept rausgesucht, um das zu Hause mal zu testen.
Natürlich waren es für sie wieder zu viele Nudeln und da hat sie kurzerhand den Rest an einen Straßenköter verfüttert. Ich war wirklich erstaunt, dass der die Dinger mit der sauren Zitronensoße frisst aber die haben ihm richtig geschmeckt, der hätte noch mehr genommen.
Die Nacht auf dem Parkplatz war absolut ruhig.
Heute Morgen ging es dann auf der Küstenstraße 106 weiter in Richtung Norden. Die Straße ist überwiegend sehr gut ausgebaut und man kommt flott voran. Zu sehen gibt es allerdings kaum etwas.
Deshalb blieb es heute bei diesen 2 Fotos.
Kurz vor Mittag sind wir dann in der Nähe von Foggia auf den Onda Azzurra Camping gefahren. Das ist ein Campingplatz nach den üblichen Standards und kein so Strubbelplatz wie die meisten hier. Vermutlich deshalb ist er auch fest in deutscher Hand. Hier steht eine Weißware neben der anderen mit teilweise umfangreichen Auf- und Anbauten, weshalb wir davon ausgehen, dass viele längere Zeit stehen. Wir nehmen es als Zwischenstopp und werden morgen weiter in Richtung Osten fahren. Hier sind zu viele Landsleute.
Nachdem es heute Morgen noch stahlblauen Himmel mit heftigem Wind hatte, ist hier wieder alles grau in grau. Mit 20 Grad ist es zwar nicht kalt, aber der graue Himmel macht halt auch nichts her.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen